Jugendliche aus Hamburg (Deutschland), Tegucigalpa (Honduras), La Paz (Honduras), León (Nicaragua), Managua (Nicaragua) und Salzburg (Österreich) verbrachten im durchgängig 35 Grad heißen Salzburg zwei Wochen mit vielen gemeinsamen Aktionen, Besuchen und Übungen.
Die internationale Gruppe war in der Rainer-Kaserne am Rand von Salzburg untergebracht. Dort stand ihnen ein gesamtes Gebäude mit großen Schlafräumen, Aufenthaltsräumen, Fitness-Raum, Fernseh-Raum und Tennis-Plätzen zur Verfügung.
Die Highlight dieser Begegnung waren ohne Frage der Besuch der Rosenbauer-Werke bei Linz, der Besuch eines Salzbergwerkes, die streng geheime Führung beim noch geheimeren Einsatzkommando COBRA (die Alpen-GSG-9) sowie die Großübung auf der Festung Hohensalzburg, DER Touristenattraktion von Salzburg.
Die Begegnung wurde durch den Salzburger Stadtjugendführer, Sepp Wiltsche, und seine Frau Eva maßgeblich organisiert, tatkräftig unterstützt durch Prof. Dipl.-Ing. Dr. Walter Kittl, Chef der Salzburger Freiwilligen Feuerwehren.
In kurzen Tagesberichten mit vielen Fotos hat SalzburgNews auf www.JF-Hamburg.de über die Begegnung die Daheimgebliebenen fast live informiert. Hier sind die gesammelten Newsmeldungen.
Delegationsleiter war Reinhard Paulsen (Fachwart Internationale Jugendarbeit) und als Betreuer waren Henrik Strate (Fachwart Öffentlichkeitsarbeit) und Marion Kock (FF Hohendeich) mit dabei .
Hier gibt esdie Dokumentationen der Begegnung zum Download:
Hamburger Reise-Dokumentation (PDF, 2 MB)
Dokumentation des Gastgebers aus Salzburg (liegt noch nicht vor)